Hauszeitung   - Ausgabe Mai 2016 S.13

© ASB    Seniorenzentrum Hagenbach

76767 Hagenbach Am Stadtrand 3     Telefon: 07273/93460   Telefax: 07273/9346111

inf@asb-seniorenzentrum-hagenbach.de

 

Mitarbeiter fordern und fördern

 ...

Um den Pflegenden, aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung und der Hausreinigung im ASB-Seniorenzentrum Hagenbach bei ihrer anspruchsvollen Aufgabe Unterstützung zu geben, haben die Verantwortlichen eine Reihe von Fortbildungen zum Thema Demenz organisiert.

 Den Auftakt machte am 20. und 27. April nun die Dipl.-Pädagogin und Familientherapeutin Fr. B. Wicke-Schuldt aus Karlsruhe. Sie leitete 25 Jahre ein Wohnstift in Karlsruhe und blickt auf jahrzehntelange Erfahrungen im Bereich der Seniorenbetreuung im ambulanten und stationären Bereich zurück.

In spielerischer Atmosphäre vermittelte sie neue Kenntnisse zur Demenz und frischte aber auch bereits Bekanntes und Vertrautes wieder auf. Jede der beiden Veranstaltungen begann mit einer Übung, bei der sowohl Denkvermögen und körperliche Koordination der Übenden gefordert sind. Diese Form der Übungen selbst leisten zu müssen war eine gute Erfahrung für die professionell Pflegenden im ASB-Seniorenzentrum Hagenbach. Den Seniorinnen und Senioren des Zentrums wird diese spezielle Kombination der Übungen durch die „Soziale Betreuung“ des ASB-Seniorenzentrum Hagenbach ebenfalls angeboten.

_______________________________________________________________________________________

 

ROMAK Deutschland GmbH
Im Woog 40 C
76744 Wörth am Rhein (Maximiliansau)    GERMANY

 Telefon: +49 7271 948 699     Fax: +49 7271 948 697    info@romak-deutschland.com

 

 Seminar „Flüchtlinge besser verstehen – interkulturelle Kompetenzen entwickeln“

 

Das inhouse Seminar fand am 20. und 23.03.2016 hier in unseren Schulungsräumen in Darmsbach statt. Durchgeführt wurde das Seminar von der Diplompädagogin Borghild Wicke-Schuldt aus Karlsruhe. Zum Thema „Flüchtlinge besser verstehen – interkulturelle Kompetenzen entwickeln“.

  Es kamen an beiden Termine jeweils fast 15 Teilnehmer aus den Bereichen Wachdienste, Sozialwesen und Heimleitung des Objektes zusammen. Nach zwei Stunden neuen Erkenntnisse und Erfahrungen konnten die Teilnehmer mit einer Seminarbestätigung nach Hause gehen oder den nächsten Schichtdienst antreten.

________________________________________________________________________________________

 

Gemeinde Pfinztal    Aus dem Mitteilungsblatt

 Kategorie: Allgemeines/Sonstiges | Mitteilung vom Mi. 27.07.16 , gültig bis Mi. 03.08.16

Fortbildungsreihe für Ehrenamtliche in Pfinztal: Ein Rückblick

 

Wie kann fremden Menschen aus anderen Kulturen respektvoll und hilfreich begegnet werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Teilnehmer des Seminars „Flüchtlinge besser verstehen – interkulturelle Kompetenzen entwickeln“ am 14. Juni im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Pfinztal. „Wir haben 1000 Fehler frei – außer: respektlos sein!“, mit diesem Zitat des Philosophen Matthias Varga von Kibéd verdeutlichte die Referentin Borghild Wicke-Schuldt, wie gewinnbringend der gegenseitige Austausch auf Augenhöhe sein kann. Mittels kleinen Übungen wurde zudem erreicht, die eigenen Wertevorstellungen aus einer anderen Perspektive zu betrachten und neue Sichtweisen zu entwickeln. Anregende Diskussionen gab es auch zu dem Thema, wie die soziale Integration langfristig sinnvoll und erfolgreich gestaltet werden kann. Dazu haben sich die ehrenamtlichen Helfer-/innen in einer Gruppenarbeit über mögliche Eingliederungsschritte der Flüchtlinge in die gesellschaftlichen Strukturen ausgetauscht.

 

Auch zum Seminar zum Thema „Traumareaktionen verstehen und damit umgehen“ am 21. Juni haben sich eine Vielzahl an Interessierte im Rathaus I zusammengefunden. Nach einer allgemeinen Begriffserklärung haben die Teilnehmenden die einzelnen Phasen eines traumatischen Erlebnisses und dessen Heilung nachvollzogen. Mittels bildlichen Darstellungen hat die Referentin einen Einblick in die Prozesse im Gehirn während des seelischen Extremzustands gegeben. Um Handlungsmöglichkeiten als „Ersthelfer“ zu lernen, wurden gemeinsam verschiedene Punkte zum Umgang mit traumatisierten Menschen und deren praktische Umsetzung ausgearbeitet.

Die Fortbildungen von Frau Wicke-Schuldt wurden aus den Mitteln des Landesprogramms Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren gefördert.

Insgesamt lässt sich auf eine aufschlussreiche und praxisnahe Veranstaltungsreihe im Frühjahr 2016 zurückblicken.

 

 Tages-Workshops zum Thema Konfliktmanagement habe ich durchgeführt bei:

  •  Stadt Karlsruhe - Büro für Engagement    Kontakt: Rosemarie Strobel-Heck
  •  Evangelische Erwachsenenbildung Karlsruhe     Kontakt: Joachim Faber
  •  NABU  Landesverband Baden-Württemberg